Durchgeschwitzt aber stolz tauschten Kai und Ben Schittkowski nach absolvierter Prüfung ihren Obi (Gürtel) aus und strahlten ihre Trainerinnen Eva und Regine Jungbluth an.
Nach einem schwierigem Judo-Jahr mit Corona und den dadurch bedingten Einschränkungen im Trainingsbetrieb zeigten die Brüder eine solide Judoprüfung am heutigem Samstag. Bereits einige Zeit früher - gerade zwischen zwei Lockdowns gelegen - absolvierte Wilke Lenz ebenfalls seine Prüfung. Wir gratulieren den Judokas, aber auch den beiden Trainerinnen, zu ihrer hohen Motivation, trotz aller Widrigkeiten weiterhin dem Judo Sport verbunden zu bleiben.
Leider verlassen uns Eva und Regine Jungbluth nach jahrelanger Trainertätigkeit als aktive Trainer. Eva zieht es beruflich in den hohen Norden. Wir wünschen ihnen auf ihrem neuem Weg alles erdenklich Gute und sagen Danke an zwei immer gut aufgelegte und bei den Kindern beliebte Trainerinnen.
Mit einem kleinem Präsent und schweren Herzens verabschiedeten Anja Schiffer und Julia Heuwes die beiden.
Als letzten Gruß von uns: Das An-und Abgrüßen ist die Seele des Judo.
In diesem Sinne:
SENSAI NI RE
MOKUSO-YAME
und HAJIME!
